OTUMM Uhren

Eine Marke, ein Motto: Die Zeit beginnt jetzt.

Jung und dynamisch versteht sich Otumm selbst als Uhrenmarke – genau das ist sie auch, denn die ersten Modelle veröffentlichte sie 2012. Weitere folgten und folgen in regelmäßigen Abständen und verhelfen dem Label dazu, seinen Bekanntheitsgrad kontinuierlich zu steigern. Dabei ist es stets interessant, bei einem Hersteller auf seine Herkunft zu blicken. Oftmals hilft das dabei, die Kreationen und die dahinter stehenden Ideen besser zu begreifen.

Otumm stammt aus der Schweiz und damit aus dem Land schlechthin, wenn es um Tradition und Qualität von Armbanduhren geht. Die ersten Ideen für die Marke wurden durch Marinechronometer erzeugt. Heute haben diese nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung wie in den Anfangszeiten. Damals dienten sie zur Navigation auf hoher See und sollten dabei helfen, wieder in den Heimathafen zurückzukehren. Heute wird nur noch ihr Stil nachempfunden, womit sich Uhrenliebhaber angesprochen fühlen dürfen. Genau diese Marinechronometer gaben Otumm die Initialzündung und veranlassten die Marke dazu, die historischen Modelle in einem absolut modernen Design wiederaufleben zu lassen. Das dazu lautende Motto: „Die Zeit beginnt jetzt!“.

Die Uhren dienen nicht nur als ein Begleiter in einer immer schnelllebiger werdenden Gegenwart – sie sollen ihren Trägern auch als ein Hafen dienen. Damit schlägt Otumm die Brücke zwischen den eigenen Wurzeln und der Bestimmung der Uhren. Gemeint ist mit dieser Intention vor allem, mit diesen Modellen etwas zum Festhalten, zur Orientierung im Alltag zu bieten. Einen sicheren Heimathafen wiederum sieht das Label als Basis für beruflichen wie privaten Erfolg.

Der besondere Reiz der eigenen Uhren liegt nach der Philosophie von Otumm darin, dass sie das traditionelle Schweizer Uhrmacherhandwerk mit moderner Technik sowie Schnelligkeit und Luxus verbinden. Für die Gestaltung der Modelle arbeitet das Label mit niederländischen Designern zusammen. Eine Kombination, die durchaus bemerkenswerte Armbanduhren mit Wiedererkennungswert hervorbringt.    

Ein Design, das Lifestyle auf hohem Niveau wiederspiegelt

Eines ist bei der Marke Otumm garantiert: Langeweile kommt in keinem Fall auf. Trotzdem sich der Hersteller auf Chronometer als seinen Ursprung beruft, ist das Design der anzutreffenden Uhren denkbar vielseitig. Die zahlreichen Kollektionen tragen Namen wie Big Date, Diamonds, Athletics, Speed, Sea oder Ibiza und werden in regelmäßigen Abständen durch frische Modelle ergänzt. 

Jede Reihe steht für einen etwas anderen Look, der sich oftmals anhand der Bezeichnung erahnen lässt. So begeistern die Modelle aus der Diamonds Kollektion mit schmuckvollen Verzierungen, wodurch sie sich an die Damen als Zielgruppe wenden. Die Otumm Big Date Uhren sind unterdessen Accessoires, die besonders durch ihr markantes Ziffernblatt aufzufallen wissen. Dieses ist in einem typischen Chronographen-Design gehalten, bei dem sich drei Anzeigefelder – sogenannte Totalisatoren – für die Darstellung weiterer Informationen wie etwa des aktuellen Datums zuständig zeigen.

Die unter der Serie Classic anzutreffenden Armbanduhren sind unterdessen zurückhaltender und weniger farbenreich gehalten. Hier dürfen alle Interessenten Zeitmesser im klassischen Stil erwarten. Dieser wird unter anderem durch ein übersichtlich gehaltenes Ziffernblatt mit römischen Indizes oder eine schmale Lünette generiert.

Sportlicher geht es dann schon bei der Otumm Chrono Serie zu. Hier lässt sich die Zeit bequem stoppen, wodurch sich diese Modelle auch hervorragend als Begleiter bei körperlicher Betätigung empfehlen. Nicht zu vergessen ist auch die Otumm Speed, wenn es um sportliche Designs dieses Herstellers geht. Diese Wirkung erzeugt allein die breit gehaltene Lünette aus Edelstahl. Einen Hingucker haben die kreativen Köpfe des Labels außerdem mit dem Armband geschaffen. Dieses besteht aus einer Kombination von Edelstahl und Silikon und generiert auf diese Weise eine Optik, die sich zwischen sportlich und stilvoll einordnet.

Abgesehen von den ganz klassisch wirkenden Modellen, haben die meisten Armbanduhren aus dem Hause Otumm eine Gemeinsamkeit, wodurch ein Wiedererkennungswert entsteht: Die Lünette ist stets nicht komplett kreisförmig gehalten, sondern deutet mit abgerundeten Ecken ein Oktagon an.  

Qualität von der Materialwahl bis zu den inneren Werten

Ob sich eine Uhr als hochwertiger Alltagsbegleiter für eine möglichst lange Zeit entpuppt oder eher als ein Durchschnittsmodell einzustufen ist, kann oftmals schon bei einem Blick auf das Innere erahnt werden. Otumm ist eine Marke, die auf die Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern vertraut. Die verbauten Werke stammen insbesondere von den beiden japanischen Vertretern Miyota und Seiko.

Während Japan ohnehin neben Deutschland und der Schweiz als die Wiege anspruchsvoller Technologie gilt, eilt diesen beiden Traditionsunternehmen ein ausgezeichneter Ruf voraus. Sie versorgen eine Vielzahl bekannter Hersteller rund um den Globus mit ihren Uhrwerken und stehen für Attribute wie Ganggenauigkeit, Verlässlichkeit und Präzision. Es sind genau die Kriterien, welche für die Zeitmessung als entscheidend gelten. Doch auch innerhalb der Schweiz bedient sich Otumm, denn der mindestens ebenso renommierte Hersteller Ronda beliefert das Unternehmen. Vornehmlich liefern die Partner Quarzwerke – Qualität ist dabei garantiert, Abweichungen unterdessen nahezu vollständig ausgeschlossen. Dazu gesellen sich häufig noch Zusatzfunktionen, auch als Komplikationen bekannt. Hierzu sind etwa die Datumsanzeige oder eine integrierte Stoppuhr zu nennen.

Abgesehen von den Herzstücken der Uhren gibt es aber auch andere Indizien, die für Qualität und eine ausgezeichnete Verarbeitung sprechen. Wasserdichtigkeit ist ein typisches Beispiel und verrät, dass der Hersteller besonders akribisch darauf geachtet hat, das Gehäuse zu versiegeln und es gegen das Eindringen von Nässe zu schützen. Oftmals sind die Otumm Uhren bis zu 10 bar und damit bis zu 100 Meter wasserdicht, mindestens aber bis zu 50 Meter.

Geht es um die Materialien der Modelle, lässt sich gebürsteter Edelstahl an erster Stelle als Komponente für das Gehäuse nennen. Es erweist sich als widerstandsfähig gegen Kratzer und vermag nicht zu rosten. Edelstahl kann gleichermaßen für die Armbänder – sowohl in gegliederter Form, als auch als Mesh-Variante – zum Einsatz kommen. Ebenso ist Kautschuk häufig als Armbandmaterial anzutreffen. Es zeigt sich gegen Nässe und Schweiß absolut resistent, ist flexibel und sorgt für einen angenehmen Tragekomfort. Nicht zu vergessen ist abschließend Leder als dritte, wichtige Komponente. Otumm bietet außerdem häufig die Möglichkeit, das Band mit Hilfe eines simplen Wechselmechanismus auszutauschen und damit den Look der Uhren zu verändern.